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Definition von Coaching

Für ein Coaching braucht es ausschließlich ein Problem, das der Coachee/ Klient nicht alleine lösen kann und den Willen, etwas zu verändern. Coachings wurden bei deren ersten Aufkommen oft auch Kurzzeit-Therapie genannt – sie sind meist weniger zeitaufwendig und zeichnen sich in vielen Konzepten dadurch aus, dass sie nicht problem- sondern lösungsorientiert sind. Der Beruf des Coaches ist nicht geschützt, die Coachees/ Klienten müssen für die Kosten selbst aufkommen oder sie werden vom Arbeitgeber beglichen. Beim Coaching tritt der Coach nur als Experte für den Lösungsprozess/ die Methoden auf. Er hilft dem Coachee/ Klienten dabei, selbst eine gute Lösung zu entwickeln, da davon ausgegangen wird, dass er selbst inhaltlich der beste Experte für sein Thema/ Problem ist, weil er alle Einflussfaktoren kennt, häufig schon lange darüber nachgedacht und auch die körperlichen Auswirkungen gespürt hat. Dies hat sogar zur Folge, dass ein Coach fähig sein sollte, weitgehend seine eigenen Erfahrungen, Bewertungen und Vorstellungen außen vor zu lassen, um eine wirklich selbst entwickelte Lösung zu ermöglichen. Er sorgt dafür, dass der Coachee/ Klient dafür alle seine Ressourcen (Stärken, Fähigkeiten, Erinnerungen, Vorstellungskraft, Werte, etc.) nutzen kann.

Der Coach leistet auf diese Weise eine Art professioneller Hilfe zur Selbsthilfe.

Natur-Coaching

Was macht nun speziell das Konzept des Natur-Coachings aus und welche Unterschiede gibt es zu konventionellen Coachings in Räumen?

Die Natur als Lernumgebung

Menschen zieht es immer mehr in die Natur und besonders in den Wald, um dort frische Luft zu atmen und um dort einen körperlichen und geistigen Ausgleich zu Ihrem (beruflichen) Alltag finden zu können. Sie nutzen dabei die positiven Effekte auf Immunsystem, Stoffwechsel und Kreislauf, die nachgewiesen zum Beispiel beim Wandern entstehen. Ein Aufenthalt in der Natur gibt uns zugleich die Freiheit und die Ruhe, die notwendig sind, um uns auf uns selbst konzentrieren und mit den Dingen beschäftigen zu können, die uns besonders wichtig sind. So gelingt es uns in der Natur oft besonders gut nachzudenken, kreativ zu sein und Entscheidungen zu treffen. Prominentes Beispiel dafür war Heinz Erhardt, der in den Wald ging, wenn ihm im heimischen Büro nicht genügend gute Einfälle kamen oder auch noch heute der Kölner Kabarettist Jürgen Becker.

Der ganze Mensch darf lösen

Beim Coaching in der Natur werden die Vorteile des Lernens durch Erfahrungen - oder besser Erlebnisse - durch ein förderliches Wechselspiel von aktiven Bewegungselementen und mentaler Arbeit genutzt. Unser Körper ist immer auch beteiligt, wenn wir uns mit einer Sache schwer tun oder unwohl fühlen - also macht es Sinn, ihn auch mit auf dem Weg zur Lösung unserer Probleme/ Anliegen/ Themen zu nehmen - eben den ganzen Menschen mit all seinen Möglichkeiten.

Erlebnisse helfen

Unser Gehirn kann sich eine Sache besser merken, wenn damit Emotionen verbunden sind. Aufregende emotionale Erlebnisse werden in der benachbarten Hirnregion verarbeitet wie Dinge, die wir lernen. So können wir uns z.B. eine Erzählung leichter merken und später erinnern, wenn wir mit ihr starke Emotionen verbinden. Und je mehr Sinneseindrücke wir haben, desto mehr (positive) Emotionen können wir auch aus unserem Gedächtnis abrufen, die wir schon einmal erlebt haben. - Einfache und zugleich intensive Sinneseindrücke gibt es reichlich im Wald.

Ausführliche Informationen zum Natur-Coaching-Konzept von Carsten Gans und zu angewandten Methoden erhalten Sie auf der Seite

www.natur-coaching.de

 

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